Der geheime Wald
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Der geheime Wald
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Also hier ist noch eine Geschichte von mir!
Bevor ich mit meiner Geschichte beginne möchte ich euch wieder
noch auf die Infos aufmerksam machen.
Also hier ist noch eine Geschichte von mir!
Bevor ich mit meiner Geschichte beginne möchte ich euch wieder
noch auf die Infos aufmerksam machen.
- Allgemeine Infos!!! Wichtig:
- 1. Ich bin kritikfähig, also Kritiken, sowohl gute als auch schlechte, vertrage ich!
2. Wenn euch die Geschichte sehr interessiert, kann ich euch auch jederzeit eine PN schicken wenn es was Neues gibt! Ihr müsstet nur PN=JA ins Kommi schreiben! =)
- Copyright:
- Diese Geschichte ist by me
Keiner darf, ich wiederhole, keiner darf sie kopieren!!!
Danke, dass ihr die Infos gelesen habt!
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Hauptcharaktere
- Bella:
Alter: 2 Hundejahre
Heimat: Bei ihren Besitzern
Familie: Tim ihr Bruder, Rose ihre Mutter
Mag: Geheimnisse und Ruhe
Mag nicht: Langeweile und alleine sein.
Aussehen
- Tim:
Alter: 2 Hundejahre
Heimat: Bei seinen Besitzern
Familie: Bella seine Schwester, Rose seine Mutter
Mag: Seine Schwester, Abenteuer und Träume
Mag nicht: Streit und Gefahr
Aussehen
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- Kapitel 1:
- Es war ein schöner sonniger Frühlingsmorgen, als Bella erwachte. Sie streckte sich und gähnte ausgiebig. Die schwarze Hündin lag in ihrem Körbchen und vier Meter weiter, schlief noch ihr Bruder Timmy. Die zwei waren gestern erst ein Jahr alt geworden. Auf leisen Pfoten tapste Bella zu ihrem Bruder und schrie: „Wach auf du Schlafmütze!“ Der braune Rüde schreckte hoch und schaute sie mit großen Augen an. Doch bevor Bella noch was sagen konnte, knurrte ihr Bruder: „Dafür bezahlst du!“, und stürzte sich auf sie. Als ihre Besitzer den Streit mitbekamen öffneten sie die Terrassentür und ließen die zwei streitenden Hunde in den Garten.
Timmy riss seine Schwester zu Boden, doch Bella ist stärker als sie aussieht. Ganz leicht drehte sie den Spieß um und nagelte ihren Bruder mit den Pfoten auf den Boden fest. „Okay, ich gebe auf, es reicht, runter!“, flehte der braune Rüde scherzhaft, doch als Silbervlies ihn freigab, sprang er auf und stürzte sich abermals auf seine Schwester. Der zweite Versuch endete jedoch genau wie der erste, Bella besiegte ihn wieder!
Nach einiger Zeit beruhigten sich beide. Sie spielten, fingen ihre Schwänze und tollten herum. Doch als sie eine Pause einlegten setze sich Timmy mit Blick zu den Feldern hin und fing an ganz stark mit den Schanz zu wedeln. „Was ist los Tim?“, fragte die schwarze Hündin neugierig. Ihr Bruder drehte sich um und schaute sie mit einem Glitzern in den Augen an. „Ich hatte einen tollen Traum heute“, begann er zu erzählen. Der braune Rüde richtete seinen Blick wieder in die ferne und sprach: „Ich träumte, dass hinter diesen Feldern und Wäldern ein Berg liegt, dass dort die verschiedensten Tiere lebten und ich dort hin reiste. Abenteuer erlebte, dort mit den anderen in Frieden lebte und ich ein echtes zuhause hatte!“
Da unterbrach ihn Bella rüde: „Du hast ein echtes zuhause, du dummer Fellklumpen! Wo hat uns unsere Mutter aufgezogen? Wo ist sie vor Monden gestorben? Wo bekommen wir unser Futter und schlafen?“ Ohne ihrem Bruder eine Chance auf eine Antwort zu geben keifte sie: „Hier!“ Timmy schaute traurig und wütend zugleich, schnaubte und knurrte: „Rose hat uns hier geboren, aber du weißt das SIE nicht hier aufwuchs! Interessiert es dich gar nicht wo sie geboren wurde?“ „Rose?!? Rede nicht von ihr als wäre sie eine Bekannte von uns, sie war unsere Mutter! Und nein, mich interessiert es nicht, wo sie geboren wurde! Sie hat uns nichts davon erzählt, also sollte wir es nicht erfahren!“, brüllte die schwarze Hündin ihren Bruder an. Obwohl dies nicht der Wahrheit entsprach. Dieser Streit ging noch lange Zeit weiter, bis der Punkt gekommen war wo der Rüde es beschloss.
„Na gut, du wirst schon sehen Bella, ich reise dort hin und wenn ich zurück komme, dann werde ich dir beweisen das ich recht hatte!“, keifte Tim sie an. „Geh nur du Dummkopf, wenn du gehst dann kommst du eh nie wieder, habe ich das Haus endlich für mich alleine!“, heulte Bella wütend. Doch ihr Bruder drehte sich schon um, nahm Anlauf und sprang über den, ein Meter hohen, Zaun. Die braune Hündin sah ihm nach und dachte: „Spätestens am Abend sitzt er vor der Gartentür, der Trottel!“ Sie drehte sich um, marschierte durch den Garten und betrat das Haus. Bella legte sich in ihr Nest, denn der Streit war anstrengend gewesen, sie wollte so lange schlafen bis Tim wieder zurückkam!
- Kapitel 2:
- Als Bella erwachte, sah sie, dass es bereits dämmerte. Die Hündin hatte nicht gedacht, dass sie so lange schlafen würde. Danach huschte ihr Blick zum Platz ihres Bruders, er war noch nicht da. Jetzt da der Ärger vorbei war, machte Bella sich doch Sorgen. Um diese Zeit müssten ihre Besitzer nachhause kommen, warum war er dann noch nicht wieder zurück…
Was ist wenn er wirklich gegangen ist?
Was ist wenn er sich verletzt?
Wenn er erfriert?
Wenn ihn ein Bär oder ein Wolf angreift?
Was ist wenn er nicht mehr nachhause findet oder nicht mehr zurückkommen will?, fragte sie sich.
„Ich bin so dumm, warum musste ich mit ihm Streiten!“, jammerte die schwarze Hündin. Sie machte sich die größten Vorwürfe, hasste sich dafür, dass sie ihn so behandelt hatte. Voller Panik rannte die Hündin in den Garten und schrie: „Timmy, komm zurück, bitte ich wollte das nicht, bitte, Timmyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!!“ Verzweifelt heulte sie den Namen ihres geliebten Bruders, rief ihn zurück, doch er kam nicht. Es war schon zu spät!
Stunden gingen vorbei wehrend sie heulte, das Gebell wurde auch gehört, doch nicht von ihm, sondern von den Besitzern. Merkwürdig kamen sie auf ihren zwei Pfoten angerannt. Bella versuchte ihnen allen zu erzählten, doch anscheinend hörten sie nicht zu oder verstanden nichts. Die Besitzer streichelten die Hündin nur und wollten sie dadurch beruhigen. Bella jedoch hatte nicht vor sich zu beruhigen! Sie wollte um jeden Preis ihren Bruder wieder und jetzt nicht geschmust werden! Erst nach einiger Zeit bemerkten die dummen Zweibeiner das Timmy nicht da war. Sie nahmen eines der Bilder von den Regalen, stiegen sofort in ihr Metallmonster und verschwanden.
Die aufgelöste, deprimierte und verzweifelte Bella ließen sie jedoch zurück. Die ganze Nacht konnte die arme nicht schlafen, am liebsten wäre sie ihrem Bruder nachgerannt um ihn zu suchen. Doch bevor ihre Besitzer verschwunden waren, sperrten sie die Hündin im Haus ein. Das einzige was sie machen konnte, war hin und her zu gehen und die Einrichtung zu verwüsten. Mit jeder Stunde wurde sie verzweifelter und trauriger. Vor dem geistigen Auge sah sie immer wieder, den Streit mit ihrem Bruder und hörte die Schreie, Beschimpfungen und Beleidigungen. Bella konnte auch sehen wie er verletzt auf den Feldern lag, oder wie er erfriere. Die Sorgen fraßen die Hündin von innen her auf und sie konnte nichts dagegen tun.
Als am nächsten Morgen die Sonne schon am Himmel stand, waren weder ihr Bruder, noch ihre Besitzer zurück. In diesem Moment gab sie ihr Leben auf und brach zusammen. Ohne ihren Bruder wollte sie nicht mehr weiter leben…
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